Editorial
Schwerpunkt dieser Ausgabe ist die Elbphilharmonie, das neue Wahrzeichen Hamburgs. Wir hatten die Gelegenheit, eine Musikerin des NDR Elbphilharmonie Orchesters an ihren Arbeitsplatz zu begleiten und hatten so das seltene Vergnügen, einen Blick hinter die Kulissen eines der faszinierendsten Gebäude weltweit zu werfen. Ab Seite 28 entführen wir Sie in
die Welt von Hornistin Amanda Kleinbart. Es folgt ein Bericht über den besonderen Klang des Großen Saals, eine der weltberühmtesten Akustiken. Fast sieben Jahre sind seit der Einführung der BMIce-Devices vergangen. Nun haben wir die erfolgreiche Anschluss- und Schaltzentrale für die Backes Müller-Kette überarbeitet und erweitert. So bieten die neuen Modelle einen highendigen Phono- Input mit einer digitalen RIAA-Entzerrung und optionalen Kennlinien an – High Tech im Dienste puren Sounds, wie man es von unserer High End-Manufaktur erwartet. Mit der Integration des neuen „lossless“ Bluetooth-Standard öffnen sich die Tore in Richtung Tidal Co. Verlustfrei und ohne jegliche Wandlung lassen sich so jegliche Streaming-Diensteoder auch lokal gespeicherte Musik direkt wiedergeben. Purismus pur. Das Feature ab Seite 16.
Neben dem Elbphilharmonie-Rundgang bieten wir mit dem Bericht über den Freeport in Luxemburg einen weiteren exklusiven Einblick in einen seltsam futuristisch anmutenden Ort, zu dem nur sehr wenige Menschen Zugang haben. Normalerweise kommt dort nur hinein, wer wertvolle Kunstwerke, Edelmetalleoder sonstige Schätze besitzt und sicher verwahrt wissen will. Lesen Sie unseren „Ortstermin“ ab Seite 44.
Wer von fremden Kulturen träumen möchte, konkret von der Wiege auch unserer Kultur oder der Menschheit
überhaupt, den laden wir ein, die Iran-Reportage der „diariesof“-Macher zu lesen (Seite 54).
Herzlichst
Johannes Siegler
(Geschäftsführer Backes Müller Audiophile Manufaktur)
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